Auf zur Oster-Freizeit

Unser gestriger Tag war dem Beschriften und Packen gewidmet. Nach wie vor gab es keine Unsicherheiten bei Isabella vor der Reise. Nur das Packen dauerte ihr eindeutig zu lange.

Heute Morgen kamen die ersten Rückfragen: „Wo bist du?“, „Du bringst mich hin?“, „Holst du mich auch wieder ab?“. Aber selbst die Autofahrt verlief entspannt. Wir spielten Geräusche-Memory, ich las vor, wir hörten Hörspiel.

Bei der Ankunft kam die Angst. Erst wollte Isabella gar nicht aussteigen. Dann wollte sie uns nicht mehr loslassen und wurde vom Schluchzen nur so geschüttelt. Ihren Keks schluchzte sie mehr, als dass sie ihn aß.

Trotzdem ließ sie sich immer wieder auf ihre Betreuer ein und für die anstehenden Ereignisse begeistern.

Ich hoffe sehr, sie hat nach unserer Abreise schnell zu sich zurückgefunden und kann ihre Freizeit genießen.

Ein bisschen gedrückt waren und sind wir schon, aber wenn ich daran zurückdenke, wie glücklich sie im letzten Sommer war, rief dies förmlich nach Wiederholung.

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