
Planung ist etwas feines, …
bei uns in mindestens 90 % allerdings umsonst. Nachdem wir vorletzten Freitag im Kinderhospiz eingecheckt haben, kam am Samstag der Anruf von Isabellas Schule, dass in ihrem Schulbus ein Kind mit Corona infiziert war. Mit dieser Info blieben wir erstmal allein. So nah war uns Corona noch nie gekommen. Ich meldete es sofort an die Mitarbeiter des Hospizes weiter. Keiner wusste, wie wir weiter verfahren sollen. Wir beschlossen zumindest, dass Isabella täglich getestet werden sollte und wir uns hauptsächlich in unserem Raum aufhalten und auch dort essen würden. Für Isabella war es ein Riesenschock. Corona ist ohnehin ein großes Angstthema für sie. Mit den Beschränkungen konnte sie sehr schlecht umgehen. Unsere Gespräche drehten sich permanent um dieses Thema, sie schlief schlecht und hatte ständig Kopfschmerzen. Die Mitarbeiterinnen gaben sich wirklich…